Karsten Zinser

Name Karsten Zinser
Jahrgang 1978
Größe 1,84 m
Augen graugrün
Haare dunkelblond
Nationalität deutsch
Sprachen Englisch (fließend sprechen und schreiben)
Französisch/Spanisch (Grundkenntnisse)
Stimmlage Bariton
Wohnort Celle, Berlin
Wohnmöglichk. Celle, Berlin
Kontakt 0176 610 422 58
zinser@kult.urgestalten.de

ZAV Künstlervermittlung Berlin
Frau Birgit Durand
030 – 5555 99 6816

Ausbildung
Feb. 2003 – Aug. 2006 Transform Schauspielschule Berlin (staatlich anerkannt)
Fächer:Schauspiel, szenische Bewegung, Akrobatik, Tanz, Chor, Chanson, Theatergeschichte und -ästhetik, Sprecherziehung, Verslehre, Tai-Chi, Stockkampf, Fechten, Pantomime
Bühne
2001 „Von Menschen und Mäusen“, Curley , Regie: Tanja Hauser, Popelbühne, Off-Theater Berlin – Prenzlauer Berg
2002 „Jagdszenen aus Oberbayern“, Flüchtling, Regie: Maik Rilkovsky, Theater Strich, Off-Theater Berlin – Prenzlauer Berg
2003 – 2006 „Die Zoogeschichte“, Jerry, Regie: Janina Szarek, Teatr Studio am Salzufer Berlin
„Die weiße Ehe“, Herr Felix, Regie: Janina Szarek, Teatr Studio am Salzufer Berlin
„Narr und Nonne“, Dr. Grün, Regie: Janina Szarek, Teatr Studio am Salzufer Berlin
„Woyzeck“, Woyzeck, Regie: Rüdiger Evers, Teatr Studio am Salzufer Berlin
„Das Maß der Dinge“, Phillip, Regie: Janusz Cichocki, Teatr Studio am Salzufer Berlin
„Zwei auf einer Bank“, Er, Regie: Janina Szarek, Teatr Studio am Salzufer Berlin
Spielzeit 2006/07 „Maria Stuart“, Graf Aubespine, Regie: Horst Ruprecht, Schlosstheater Celle
„Der Mann von La Mancha“, Anselmo, Regie: Peter Lotschak, Schlosstheater Celle
„Sonny Boys“, Regieassistent, Regie: Peter Ries, Schlosstheater Celle
Seit Spielzeit 2007/08 festes Ensemblemitglied am Schlosstheater Celle
„Die Dreigroschenoper“, Filch/Ede, Regie: Kalle Kubik
„Der Prozess“, Agent 2/Fabrikant/Titorelli/Mörder 2, Regie: Markus Baumhaus
„Im Weissen Rössl“, Piccolo, Regie: Peter Lotschak
„Schuld und Sühne“, Rasumichin, Kutscher, Lebesjatnikow, Regie: Horst Ruprecht
„Die Nacht der Ölbäume“, Jeschua, Regie: Uli Beckmann
„Nathan der Weise“, Derwisch, Regie: Ulrich Greiff
„Der Bürger als Edelmann“, Haushofmeister, Fechtlehrer, Regie: Peter Lotschak
Spielzeit 2008/09 „Johnny Johnson“, Harwood, franz. Dolmetscher, Regie: Kalle Kubik
„Eines langen Tages Reise in die Nacht“, Edmund, Regie: Ulrich Greiff
„Der Theatermacher“, Ferruccio, Regie: Kalle Kubik
„Stones“, Flo, Quandt, Regie: André Bastian
„Babytalk“, Robert, Regie: Michael Kokoschka
„Himmelwärts“, Vizeteufel, Regie: Horst Ruprecht
„Chansonabend“, Jacques Brel, Piano: Julian Becker
Spielzeit 2009/10 Landesbühne Niedersachsen-Nord(Wilhelmshaven)
„King A“, Merlin, Regie: Natascha Kalmbach
„Das Gespenst von Canterville“, Hiram B. Otis, Regie: Natascha Kalmbach
Schlosstheater Celle
„Wir im Finale“ Reporter, Fan ,Trainer, Spieler etc. Regie: Michael Kokoschka
Sonstiges
Spielzeit 2007/2008 Regie für das Projekt „Wartmakurz“ des Celler Theaterjugendclubs
Spielzeit 2008/2009 Regie für Schiller-projekt „Und setzt ihr nicht das Leben ein..”, Celler Theaterjugendclub
Spielzeit 2009/2010 Autor und Regisseur für „Logout“, Celle Theaterjugendclub
Besonderes
Musik
seit 2007 Chansons: Brel, Montand, Brecht, etc.
seit 1998 Band: „Boogie Down Lodz“,60er und 70er Funk n’ Soul, Chanson, Rock, Frontmann/Gesang
seit 1995 DJ: Funk, Soul, House, Techno, Classics
sonstiges Teilnahme an dem internationalen Kooperationsprojekt der Transform Schauspielschule und dem Teatr Studio am Salzufer („Die weiße Ehe“ von T. Rozewicz – Rozewiczs Projekt Berlin-Warschau. Kooperation mit Theaterhochschule Warschau (Akademia Teatralna)).