Sophia Poss

Name	Sophia Poss
Jahrgang	1984
Größe	1,72 m
Augen	graublau
Haare	blond
Nationalität	deutsch
Sprachen	Englisch, Polnisch (Grundkenntnisse)
Dialekte	Berlinerisch
Stimmlage	Mezzosopran
Besonderheiten	Sport Fechten, Einrad, Reiten, Akrobatik Tanz Standart, Modern, Charakter, Jazz
Führerscheine	PKW (Klasse 3) Leichtkraftrad 125
Wohnort	Berlin, Hamburg, München, Köln
Wohnmöglichk.	Berlin, Hamburg, München, Köln
Kontakt	0163-4798288 sophiaposs@freenet.de Agentur BiZZybody Raphael Wohlgemuth Peter Wohlgemuth Mühlengasse 1 50667 Köln info@agentur-bizzybody.de Tel. 0221 – 258 14 43 Fax: 0221 – 258 23 58 ZAV Künstlervermittlung Berlin Frau Birgit Durand 030 – 5555 99 6816
Ausbildung	2003/4 privater Schauspielunterricht bei Shenia Jahn 2003/4 Schauspielworkshop bei Valentin Platareanu 2004/8 Transform Schauspielschule, Berlin (staatlich anerkannt, Diplom ZAV) 2008 Camera Acting bei Bettina Dorn & Christoph Hilger 2009 Camera Acting bei Volkmar Umlauft 2009/10 Regelmässiges Camera Acting Training an der DFFB 2009 Masterclass Schauspiel/Komödie mit Arne Feldhusen 2010 Schauspielseminar mit Christoph Röhl
Bühne	2008 Ab jetzt R: Janusz Cichocki – Teatr Studio am Salzufer Berlin 2008 Hamlet R: Holger Richter – Teatr Studio am Salzufer Berlin 2007 Girlsnightout R: Janusz Cichocki – Teatr Studio am Salzufer Berlin 2006 Was ihr wollt R: Thomas Neumann – Teatr Studio am Salzufer Berlin 2005 Medea R: Susanne Tischbier – Teatr Studio am Salzufer Berlin 2004 Das Betreten des Grundstückes… R: Janina Szarek – Teatr Studio am Salzufer Berlin
Film	2009 Die Schönheit kommt von Ihnen Regie: Sebastian Schirmer, FH Offenburg Dipl.-Film 2009 Die Autopause Regie: Thomas Plonsker, Plosker Media, Imagefilm 2009 Offene Zweierbeziehung Regie: Volkmar Umlauft, Die Etage, Short 2009 Vegetable State Regie: Robert Ralston, Gute Filme GmbH, Short

Absolventen / Schauspieler in der Presse

Karolina Lodyga
„Seiteneinsteiger und Absolventen von Schauspielschulen wollen im Fernsehen groß rauskommen. Aber selten findet sich unter ihnen ein Highlight wie Karolina Lodyga." (…)
Günter Felbert (Medienprofi): „(…) sie hat eine gute Ausbildung absolviert und mich persönlich bei 'Anna und die Liebe' durch das Vortragen der unterschiedlichen Gefühlswelten, die ihre Rolle Katja durchleben muss, als Fan gewonnen. Kompliment!"

Vanessa Rose
„Die Entdeckung dieser Festspiele aber ist zweifellos Vanessa Rose als Trina. Ihre schauspielerische Kraft, ihre Präsenz auf der riesigen imaginären Bühne, ihre Spiellust und nicht zuletzt ihre mal rührend, mal verzweifelnd und mal aufbegehrend vorgetragenen Lieder – wie der gesamte Sound aus der Feder von Rockpoet Stefan Stoppok – lassen aufhorchen. Die Besetzung der erst seit einem Jahr zum Ensemble des Landestheaters gehörenden jungen Schauspielerin als Gauklerin war ein Glücksgriff." Osterländer Volkszeitung, Ellen Paul, 2010.

Karsten Zinser
"[….] Zudem lösen Schober und Zinser ihre heikle Aufgabe erstklassig, wirken höchst dynamisch, aber nie affektiert." Jörg Worat, Cellische Zeitung 2009, über seine Rolle in "Stones"

Désirée von Delft
"Désirée von Delft meistert diesen 60-minütigen Erklärungsversuch dieses Mädchens grandios. Auf der kleinen Sckelly-Bühne […] erlebt der Zuschauer das Spiel fast hautnah und wird in den Bann dieser wandlungsfähigen Schauspielerin gezogen, die überzeugend die Stimmungen wechselt – von ausgelassen-heiter bis zu Tode betrübt, verschmitzt bis betont sachlich. Und sie kann wunderbar singen – berührend ihr Ave Maria. […]" Ruhr Nachrichten, 2012
"Von Delft zeigte beeindruckend die vielen Facetten der Lola Blau. […] Eine solche Persönlichkeit glaubhaft auf die Bühne zu bringen ist eine beachtliche Leistung und zeigt, dass die Schauspielerin sich sehr genau mit der Person „Lola Blau" auseinandergesetzt hat und wohl genauso „besessen vom Theater" wie diese ist. Eine Paraderolle für Désirée von Delft, aber auch ein großes Lob für ihren kongenialen Partner (Nikolas Krüger)!"

Die TRANSform Schauspielschule in der Presse

Berliner Morgenpost

"[...] dass sich hier zwei Schauspieleleven ein äußerst raffiniertes, nervenzerrendes Psychoduell liefern, ist dem fesselndem Spiel in keiner Sekunde anzumerken. Hochklassig."

Der Tagesspiegel

"[...] Erstaunlich, wie frisch und komödiantisch unbekümmert die Schauspieler spielen. Sie haben Freude an eindeutig bloßstellender, gestisch einfallsreicher Charakterisierung, meistern das raffiniert Künstliche der bürgerlichen Existenz. Dem neuen deutsch-polnischen Teatr Studio am Salzufer gelang ein verheißungsvoller Start."

„Eine große Ensembleleistung, mit dichten Bildern zwischen (Alp) Traum und Realität"

Neues Deutschland

„Die meistern es so bravourös, dass sie sich ganz auf ihr Spiel verlassen können.“

Deutsche Welle / Theaterportal

„[...] Die Zuschauer stehen unter dem Eindruck einer großartigen, ungewöhnlichen Vorstellung. (...). Ich bin durch das, was ich hier gesehen habe, zutiefst beeindruckt. [...]"

„[...] Die Theatergruppe am Salzufer arbeitet mit hohen Ansprüchen. Sie wählt Stücke von besonderem Format wie Ausmaß. [...]."

Theater der Zeit

"[...] Vor allem aber hat das Teatr Studio [...] künstlerisch etwas zu bieten. [...]"