Die TRANSform Schauspielschule“ zählt zu den erfolgreichsten Schauspielschulen in Berlin. Das belegen nicht nur zahlreiche Theaterproduktionen auf hohem künstlerischen Niveau, die auf der eigenen Bühne gespielt werden, sondern auch zahlreiche Rezensionen der deutschen und ausländischen Presse, die die Inszenierungen loben und die Projekte hervorheben, wie auch insgesamt das große Medieninteresse.
Vermittlung von Absolventen und Studenten
Alle Jahrgänge wurden in die ZAV Künstlervermittlung aufgenommen und auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich vermittelt. Informationen über den Status der Schule kann man bei Frau Birgit Durand – ZAV Künstlervermittlung (030 / 555599 – 6816) einholen.
Filmagenturen
Großes Interesse an unseren Absolventen zeigen auch viele Filmagenturen, die sie gerne vermitteln, u. a.: „Das Imperium“, „Underplay“, „Agentur Fehrecke“, „ACTORSgarden“„Agentur Scherf“, „Agentur Siewert und Knittel“, „Agentur Krüger“, „Spielkind“, „Agentur Reimann“, „Agentur Starke – acting with people“, „Agentur BiZZybody“, ten4you.
Die Schule gibt u.a. Theater- und Filmregisseuren die Möglichkeit, die Studenten an den Wochenenden regelmäßig auf der Bühne zu sehen. Hinzu kommt die Produktion von Showreels, die für die Filmagenturen von der Schule organisiert werden.
Viele Absolventen arbeiten als Filmschauspieler*innen. Die Einflüsse der polnischen und osteuropäischen Ausbildungsmethodik – stärkere Betonung des psychologischen Spiels – machen unsere Absolventen besonders geeignet für das Kino.
Theaterbühnen
Viele Absolventen hatten und haben aktuell Auftritte und Engagements an zahlreichen deutschen Theaterbühnen: u. a. Schauspielhaus Wien, Schaubühne am Lehniner Platz Berlin, Berliner Ensemble, Deutsches Theater Berlin, Schauspiel Leipzig, D’haus Düsseldorfer Schauspielhaus, Altonaer Theater Hamburg, Kleist Forum Frankfurt (Oder), HAU Hebbel am Ufer Berlin, Neuköllner Oper Berlin, Atze Musiktheater Berlin, Hans Otto Theater Potsdam, Comödie Dresden, Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig, Theater Trier, Schlosstheater Celle, Staatstheater Braunschweig, Theater Eisleben (Landesbühne Sachsen-Anhalt), Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Junges Theater Göttingen, Anhaltisches Theater Dessau, Komödie Kassel, Theater Dortmund, Schleswig-Holsteinische Landestheater (Landesbühne Schleswig-Holstein), Sharoun Theater Wolfsburg, Theater Altenburg, Gera, Theater Nordhausen, Landesbühne Rheinland-Pfalz, Theater für Niedersachsen Hildesheim, Shakespeare Company Berlin, Theater am Puls Schwetzingen, Badisches Staatstheater Karlsruhe, Theater und Orchester Heidelberg, Theater des Ostens, Stadttheater Cöpenick, Theater auf Tour Frankfurt (Main), Bittersüß Ensemble Hamburg, Landesbühne Niedersachsen-Nord Wilhelmshaven, Komödie im Bayerischen Hof München, Nordharzer Städtebundtheater.
Hinzukommen die Auftritte im Ausland, hauptsächlich in Polen, siehe Internationales.
Unsere Absolventen in Film und Fernsehen
Mehmet Bozdoğan
– Eine der Hauptrollen in der erfolgreichen türkischen Serie „Karadayı’da“
Unser Absolvent Mehmet Bozdoğan spielt eine der Hauptrollen in der türkischen Erfolgsserie „Karadayı’da – Der Bösewicht“. Bozdoğan spricht akzentfreies Hochdeutsch und war bereits in Kino und TV in Rollen zu sehen und hat z.Bsp. in „Zeit der Schläfer“ oder „Wolffs Revier“ gespielt.
Seine bislang bekannteste Rolle ist eine der durchgängigen Nebenrollen in der ZDF-Krimireihe „Der Kriminalist“ in der zweiten Staffel des ZDF-Freitagskrimis. Hier spielt er den Kriminalbeamten Bülent Çelik. Seine bekannten Partner sind Christian Berkel und Frank Giering.
Karolina Lodyga
zu sehen u.a.: „Im Angesichts des Verbrechens“ von Dominik Graf mit u.a. Marie Bäumer, Max Riemelt und Bernd Stegemann. Das TV-Drama, in dem sie die Rolle der Katharina spielt, gewann den Deutschen Fernsehpreis 2010 in der Kategorie „Bester Mehrteiler“.
In der TV-Serie „Anna und die Liebe“ (Telenovela, Sat.1) spielte sie die Rolle der Katja Polauke.
Außerdem ist Karolina Lodyga aktuell in den ZDF-Krimiserien “Küstenwache” und “Der Kriminalist“ zu sehen.
Sie feierte auch große Bühnenerfolge u.a. in „Nackter Wahnsinn“ – in der Komödie Dresden.
Rezensions-Ausschnitte:
„Seiteneinsteiger und Absolventen von Schauspielschulen wollen im Fernsehen groß rauskommen. Aber selten findet sich unter ihnen ein Highlight wie Karolina Lodyga.“ (…)
„Von Darstellern in den Telenovelas darf der Zuschauer oft diesbezüglich nicht so viel erwarten. Umso überraschter war die Fachwelt, als sie Karolina Lodyga zur Kenntnis nahm, die mit der Rolle der Katja Polauke ihr Debüt bei SAT.1 in “Anna und die Liebe“ gegeben hatte und mit ihrer Performance faszinierte. (…).“
Günter Felbert (Medienprofi): „(…) sie hat eine gute Ausbildung absolviert und mich persönlich bei ‘Anna und die Liebe‘ durch das Vortragen der unterschiedlichen Gefühlswelten, die ihre Rolle Katja durchleben muss, als Fan gewonnen. Kompliment!” “Schauspielerin Karolina Lodyga im Porträt“ mit suite101.de, 29.11.2009, Jörg Tilmes.
Axel Hartwig
war zu sehen u.a. in dem Kurzfilm „Rummel“, HR, Regie: Benjamin Teske, u.a. Publikumspreis Filmfest Dresden 2010, DAFF Filmpreis der Jury Kategorie Junger Film 2010. Und in „Narben in Beton“, NR, R: Juliane Engelmann, P: KHM/subkutan film – Preis: „Berlinale Perspektive deutsches Kino“; nominiert für den Deutschen Nachwuchsfilmpreis 2011; Erhalt „Praedikat Wertvoll“; nominiert für „Beste Regie“ beim Studio Hamburg Nachwuchspreis, 2010.
Auszeichnungen:„Rummel“, u.a. Publikumspreis Filmfest Dresden 2010, DAFF Filmpreis der Jury Kategorie Junger Film, 2010, nominiert für Deutschen Nachwuchsfilmpreis 2011.
„Narben im Beton“, „Praedikat Wertvoll“, nominiert für „Beste Regie“ beim Studio Hamburg Nachwuchspreis, 2010; Berlinale Perspektive deutsches Kino, 2010.
Agnieszka Guzikowska
Sie ist in zahlreichen TV- und Theaterproduktionen zu sehen („Two Funny“, Sat.1, „Unser Charly“, ZDF). Zuletzt spielte sie an der Seite von Burak Yigit und Christoph Letkowski in dem Kinofilm “Die Vierhändige” (Regie: Oliver Kienle). U.a. war sie von 2007 – 2008 Teil des Teams bei „Die Abzocker“, Sat.1& und als “Die Frau aus dem Meer” (Regie: Niki Stein) neben Anja Kling und Ulrich Tukur zu sehen. Außerdem hat sie 2010 zwei Hauptrollen am Theater am Kudamm gespielt.
Unsere Absolventen am Theater
Susanne Strach
als Gretchen im „Faust“ im Theater Trier. Außerdem war Susanne Strach in der Hauptrolle von „Water under the Bridge“ (R: Jytte Hill, HfbK Hamburg) auf dem 22nd Galway Film Fleadh Festival in Irland, Juli 2010, zu sehen.
Timothy Nicolai
hatte einen Festvertrag an der Landesbühne Sachsen-Anhalt, an der er vorher als Gast gespielt hat.
2010 fand die Premiere von ‘Die verzauberten Brüder’ von Jewgeni Schwarz, inszeniert von Peter Kube, statt. (Rolle: Bären Meister Petz). Das Stück wird auch im neuen Jahr noch gespielt.
2011 folgte die Premiere von Frank Wedekinds ‘Frühlingserwachen’, inszeniert von Martina Bode. (Rolle: Hänschen Rilow).
Vorher war er in der Hauptrolle des Norman Besseth in „Cash – und ewig fließen die Gelder“ (Komödie von Michael Cooney, inszeniert von Peter Kube) an der Landesbühne Sachsen-Anhalt Lutherstadt Eisleben zu sehen.
Oskar-Gewinnerin – Unsere Absolventin Vanessa Rose
Vanessa Rose: Festes Engagement im Theater Altenburg/Gera.
Sie erhielt am 26. Juni 2011 im Konzertsaal der Bühnen der Stadt Gera den Oskar, der seit 2003 von den Theatervereinen von Altenburg und Gera am Ende der Spielzeit an dessen gemeinsame Favoriten der Saison vergeben wird.
Außerdem war sie als Trina bei den Altenburger Prinzenraub-Festspielen zu sehen.
„Die Entdeckung dieser Festspiele aber ist zweifellos Vanessa Rose als Trina. Ihre schauspielerische Kraft, ihre Präsenz auf der riesigen imaginären Bühne, ihre Spiellust und nicht zuletzt ihre mal rührend, mal verzweifelnd und mal aufbegehrend vorgetragenen Lieder – wie der gesamte Sound aus der Feder von Rockpoet Stefan Stoppok – lassen aufhorchen. Die Besetzung der erst seit einem Jahr zum Ensemble des Landestheaters gehörenden jungen Schauspielerin als Gauklerin war ein Glücksgriff.“ Osterländer Volkszeitung, Ellen Paul, 26./27. Juni 2010.
2010 war Vanessa Rose als Gretchen im „Faust“ im Theater Altenburg/Gera zu sehen, R: Amina Gusner.
„Und doch kommt mit diesem Gretchen von Vanessa Rose eine andere Farbe in diese eher ärgerliche Inszenierung. Sie hat dieses Wollen zu und zugleich Fürchten vor den Gefühlen, ist ernst- und mädchenhaft zugleich. Wenn Mephisto sich zwischen das Paar auf dem Sofa drängt und Faust von der Religion zu dozieren beginnt, zieht sie sich zurück (und Shirt und Jacke wieder an, die sie schon abgelegt hatte).“ (Quelle: https://www.nachtkritik.de von Uta Grundmann, 26. September 2010.)
„Kann gut sein, dass diese Margarete (Vanessa Rose) die größte Überraschung der Inszenierung ist. Bei ihrem Anblick beginnt Faust zu sabbern und Mephisto kennt die Welt nicht mehr. Vanessa Rose ist ernst- und mädchenhaft zugleich, sie ist die Wildeste beim Tanz à la Bollywood, die naiv Trällernde, die für Faust alle guten Vorsätze über Bord wirft. Sie ist hungrig nach Leben und wird zur Furie, als Bruder Valentin (David Lukowczyk) Ehre und Anstand einfordert. Sie ist Mörderin und noch als Opfer unbesiegt. Vanessa Rose gelingt die wohl emotionalste Szene des Abends, wenn sie mit zitterndem Kinn und riesengroßer Angst in den Augen am Bühnenrand hockt. Und während Faust Mephisto anjammert, das Leben seiner Liebsten zu retten, nimmt sie im Kerker ihr Schicksal an: “Der Mutter den besten Platz geben,/Meinen Bruder sogleich darneben,/Mich ein wenig zur Seit,/Nur nicht gar zu weit!/Und das Kleine mir an die rechte Brust.” Da ist sie ganz nah am Gefühl, ganz nah bei sich selbst. Und Faust steht am Schluss mit dem Rücken zum Publikum und dirigiert sein Weltenorchester.“ (Quelle: OTZ von Sabine Wagner, 28. September 2010.) .’
Fares Bouattoura
war ab September 2010 in „Nibelungen“ im Schlosstheater Celle zu sehen, R: Kalle Kubik. Zuvor war er dort als Cassio 2010 zu sehen in „Othello“, R: Horst Ruprecht. Festes Engagement im Schlosstheater Celle. Und das sagt die Presse:
„Schulstress im Schlosstheater: Das Stück „Aussetzer“ von Lutz Hübner erzählt davon, wie ein Hauptschüler und eine Lehrerin sich zu verstehen lernen – jedenfalls scheint es so … Eine kompakte Premiere in der Kleinen Residenzhalle in Celle. (…)
Regisseurin Julia Heinrichs hat die richtige Balance zwischen Problembewusstsein und Unterhaltung gefunden. (…)
Beide Akteure haben zwischendurch nacheinander eine Szene mitten im Publikum. Einige Zuschauer werden dabei auch angespielt, aber es spricht für die Sensibilität von Darstellern und Regisseurin, dass dies ohne Peinlichkeit vonstatten geht – niemand muss sich belästigt fühlen. Die Idee hat zudem etwas Naheliegendes, können doch Überlegungen nichts schaden, inwiefern man selbst auf die eine oder andere Weise mit den Inhalten der Geschichte zu tun hat. (…) Farès-Brahim Bouattoura überzeugt: Sein Chris ist physisch sehr präsent, facettenreich und streckenweise auch komisch, ohne dass der Darsteller seine Rolle denunzieren würde.“ Cellesche Zeitung, Zwischen den Stühlen: Hübner-Stück „Aussetzer“ hat Premiere im Schlosstheater Celle, Autor: Jörg Worat, 27.03.2011
Karsten Zinser
ist seit der Spielzeit 2009/10 an der Landesbühne Niedersachsen-Nord (Wilhelmshaven) in „King A“, R: Natascha Kalmbach und in „Das Gespenst von Canterville“, R: Natascha Kalmbach zu sehen. Außerdem ist er am Schlosstheater Celle in „Wir im Finale“, R: Michael Kokoschka.
Natalia Herrera-Szanto
Ab März 2010 in der Hauptrolle der Lotte in „Goethe- Die Leiden des jungen Werther“, R: Sascha Oliver Bauer im Theater am Puls, Schwetzingen zu sehen.
Ab April 2010 in der Hauptrolle der Anna in „Neiss- Jakobswegsisters“, R: Jörg Mohr im Theater am Puls, Schwetzingen zu sehen.
„(…) Leidenschaftlich verkörpert Bastian Michael den empfindsamen Liebestrunkenen, den langsam aufkeimenden Wahnsinn. Und auch Natalia Herrera weiß in der Rolle der subtilen Schönen durchweg zu gefallen. Ihrem Spiel gelingt eine tief anrührende Darstellung der leidvollen Verstrickungen. So vermag die prägnante Inszenierung von Thomas Flachs und Ingo Lechners Bühnenfassung auf ganzer Linie zu überzeugen. Mehr noch: Sie verleiht dem Briefroman eine beeindruckende Lebendigkeit.“ Mannheimer Morgen, 11.10. 2009 “Werther-Premiere/Dichterfürst Goethe am Puls der Zeit, Dennis Baranski.
„(…) Die bestechendsten Szenen waren jene, in denen Natalia Herrera als Anna ihre Ängste, Wünsche und Hoffnungen aufzeigte. Als liebevolle Mutter und verständnisvolle Gattin opfert sie ihre ganze Zeit der Familie und merkt spätestens dann, dass sie einfach nur zum Mobiliar gehört, als ihr Geburtstag vergessen wurde. Natalia Herrera beherrscht ihr Handwerk mit solcher Souveränität, dass man von der ersten bis zur letzten Minute von ihrer Bühnenpräsenz fasziniert und gefesselt war.“ Schwetzinger Zeitung, 19.04.2010 “Mit Ironie und beißendem Witz“, Maria Herlo
Absolventen als Kabarettschauspieler*innen
Da die „Transform Schauspielschule“ besonders auch die musikalischen Begabungen der Studenten fördert, können viele von ihnen als Sänger*innen und Kabarettschauspieler*innen arbeiten. Zumeist sind sie mit ihren eigenen Chansonprogrammen unterwegs. Die Erfolgreichsten von ihnen sind:
Désirée von Delft und Nikolas Krüger
sind Preisträger von „Jugend Musiziert“ 2009. Sie gastierten mit ihrem Chanson-Cabaret Programm „Frauenhommage“ 2010 auf vielen Berliner und deutschen Bühnen. Zurzeit sind sie mit ihrem neuen Programm Duo Tiramisu – eine kleine Sehnsucht in Berlin unterwegs.
Désirée von Delft ist außerdem demnächst in der RTL-Serie “Jugendliebe” (Regie: Peter Pippig; Rolle: Andrea) und im Herbst in dem ARD-Spielfilm “Nur mit euch”, u.a. mit Hardy Krüger jr., Sophie Schütt, Katja Studt, Gila von Weitershausen und Charles Brauer (Regie: Udo Witte; Rolle: Praktikantin) zu sehen.
Ansonsten probt sie momentan für die Operette “Das weiße Rössl”, die u.a. im Juni in Norderstedt (Hamburg) im Rahmen der Landes Gartenshow aufgeführt wird. Rolle: Klärchen. Für die Spielzeit 2011/2012 hat sie ein Engagement am Kinder- und Jugendtheater vom Theater Dortmund (staatliche Bühne).
Karolina Lodyga im “Tatort” – 13. Januar 2013 / 20:15 Uhr
Unsere Absolventin Karolina Lodyga, (Abschluss 2007), bekannt als Katja Polauke aus der Telenovela „Anna und die Liebe“ (Sat.1) ist am Sonntag, 13. Januar 2013, mal wieder im “Tatort”, dieses Mal in der Folge “Kaltblütig” (ARD, 20:15 Uhr) zu sehen.
“Beziehungsweisen” mit Axel Hartwig auf 3 SAT
Unser Absolvent Axel Hartwig (Abschluss 2007), der schon in vielen Kurz- und Kinofilmen mitgespielt hat, ist am Sonntag, 19. August 2012 um 21:45 auf 3sat in dem dokumentarisch gespielten Film “Beziehungsweisen (NEGOTIATING LOVE)” von Calle Overweg zu sehen, der bereits Anfang des Jahres mit großem Erfolg auf der 62. Berlinale lief.
“Beziehungsweisen” wie der Tagesspiegel schrieb: “ein Glanzpunkt des diesjährigen Berlinale Forums” oder: “ein formales Experiment, das gelingt”. Mehr Infos!
“Grande Mumpitz” mit unseren Absolventen
Unsere Absolventen Lisa Tannigel (Abschluss: 2012), Lorenz Eiche, Nordin Douiji (Abschluss 2010) und Nathalia Klotz sind zurzeit mit “GRANDE MUMPITZ – das erste absurd, satirische Mini Menü Musical uff Berlinisch”, Regie: Gunda Aurich live in Berlin zu sehen. Alle Termine: 12. Juli 26. Juli 09. August 23. August 13. September 27. September
Oskar-Gewinnerin – Vanessa Rose
Unsere Absolventin Vanessa Rose (Abschluss 2004), festes Engagement im Theater Altenburg/Gera erhielt am 26. Juni 2011 im Konzertsaal der Bühnen der Stadt Gera den Oskar, der seit 2003 von den Theatervereinen von Altenburg und Gera am Ende der Spielzeit an dessen gemeinsame Favoriten der Saison vergeben wird. Wir gratulieren!
Unsere Absolventin Désirée von Delft (Abschluss 2010) hat mit großem Erfolg ihr neustes Stück “Miriam, ganz in schwarz” am Kinder- und Jugendtheater vom Theater Dortmund (staatliche Bühne absolviert, wo sie für die Spielzeit 2011/2013 ein festes Engagement hat. Wir freuen mit ihr über die tollen Rezensionen!
Erklärungsversuch eines Mädchens mit seltsamem Hobby. Ruhr Nachrichten, 2012
Timothy Nicolai (Abschluss 2009): Hat seit dem 1. Januar 2011 einen Festvertrag für anderthalb Jahre an der Landesbühne Sachsen-Anhalt, an der er vorher als Gast gespielt hat.
Am 25. November 2010 fand die Premiere von ‘Die verzauberten Brüder’ von Jewgeni Schwarz, inszeniert von Peter Kube, statt. (Rolle: Bären Meister Petz). Das Stück wird auch im neuen Jahr noch gespielt. Am 5. März 2011 wird die Premiere von Frank Wedekinds ‘Frühlingserwachen’, inszeniert von Martina Bode, stattfinden. (Rolle: Hänschen Rilow).
Vorher war er in der Hauptrolle des Norman Besseth in „Cash – und ewig fließen die Gelder“ Komödie von Michael Cooney, inszeniert von Peter Kube) an der Landesbühne Sachsen-Anhalt Lutherstadt Eisleben zu sehen. Premiere: 02. Oktober 2010.
Unsere Absolventin Julia Romanova (Abschluss 2007) feiert am 26. November 2010 um 20 Uhr im Hof Theater Berlin mit dem Stück “Sonjas Entscheidung” von Lorenz Hippe als Sonja, Lehrerin, Mutter, Beraterin Premiere. Dabei handelt es sich um ein Jugend-Theaterstück über die Schwierigkeiten eigene Entscheidung zu treffen.
Außerdem ist sie als Reni in der “Weihnachtsstrumpferzählung” im Pullmann City Hasselfelde(AndersweltTheater) an folgenden Terminen zu sehen: 28.11, 4.12, 5.12, 11.12, 12.12, 18.12, und 19.12.2010 jeweils um 15 Uhr.
Desweiteren spielt Julia Romanova als Shylock in “Der Kaufmann von Venedig” im SchauspielWeiden in Weiden am 27.01.2011.
Susana Abdulmajid (Abschluss 2013) und Karsten Zinser (Abschluss 2006) werden im neusten Projekt des F.I.N.D. 2014 an der Schaubühne Berlin am Lehniner Platz zusehen sein.
F.I.N.D. 2014
Festival Internationale Neue Dramatik
Vom 3. bis 13. April 2014
In einem der aktuellen Festival Projekten der Schaubühne, nehmen zwei unserer Absolventen Susana Abdulmajid und Karsten Zinser teil.
Regie führt einer der bekantesten schwedischen Regisseuren Thomas Bo Nilsson, Preisträger von vielen der wichtigsten europäischen Theaterpreisen.
Susana Abdulmajid, die zuletzt nach der erfolgreichen Inszenierung von “Liebesbriefe an Adolf Hitler. Briefe in den Tod” (Regie: Sascha Weipert, in der Brotfabrik, Premiere 28.11.13) zu sehen war, für diese Rolle hat viele interessante Rezensionen bekommen u.a. von Jasper Riemann – UnAuf:
“Insbesondere Susana Abdulmajid, Sophie Altmann und Michaela Menda überzeugen und schaffen eine intime Atmosphäre jugendlicher Liebe im ständigen Wechsel mit blinder Unterwerfung. Die Szene, in der Abdulmajid ihre sexuelle Erregung zum Höhepunkt steigert, bildet die dramaturgische Spitze der Inszenierung. Die Selbstbefriedrigung bringt eindrucksvoll auf den Punkt, dass es den Verehrerinnen bei der ganzen Hysterie um Hitler letztlich um sie selbst geht.”
Susana beginnt bald die Dreharbeiten für eine neue ZDF Serie.
Karsten Zinser – jahrelang im Schauspielensemble des Schlosstheaters Celle. Hat erfolgreich viele führende Rollen in verschiedenen Inszenierungen gespielt, u.a. “Und unter stirbt ein Mensch – Verbrechen oder Übermut.” Karsten Zinser hat auch an einigen Projekten im Schloßtheaters Celle Regie geführt.
Jörg Worat schrieb in der Cellischen Zeitung vom 23.02.2009 über seine Rolle in “Stones”:
“Sie werden ebenso von Ronald Schober und Karsten Zinser gespielt wie die Jungen. Den Rollenwechsel markiert lediglich das Abnehmen und Aufsetzen von Mützen, und überhaupt ist dies ein Abend der Reduktion. Es gibt keine große Requisite, die Darsteller müssen die Situationen durch Pantomime und Stimmeffekte entstehen lassen. Ein gewagtes Konzept von Regisseur André Bastian, der die Inszenierung aber gut ausbalanciert hat. Bevor diese Spielform ins Nervtötende kippen kann, wird ihr Einsatz heruntergefahren und vereinzelt durch den behutsamen Einsatz von Videos unterstützt. Zudem lösen Schober und Zinser ihre heikle Aufgabe erstklassig, wirken höchst dynamisch, aber nie affektiert.”
Karolina Lodyga hat gerade die Aufnahmen für die neue ARD Komödie: “Kleine Familie, große Baustelle” beendet. Regie: Holger Haase. Ihr Partner ist Hannes Jaenicke, der auch das Szenar geschrieben hat. Karolina hat bereits die Dreharbeiten für den nächsten ARD-Degeto Film: “Heimat ist kein Ort” unter der Regie von Udo Witte begonnen. Sie spielt eine der Hauptrollen. Ihre Partner sind: Jörg Schüttauf, Marie Gruber und Wilke Möhring. Als nächstes spielt sie die Hauptrolle im Kinofilm: “Treppe aufwärts”unter der Regie von Mia Meyer. Ihre Partner sind: Matti Schmidt-Schaller, Ken Duken und Christian Wolff.
Deniz Ekinci hat vor kurzem ein festes Engagement an der Landesbühne Schleswig-Holstein bekommen und beginnt bald die Proben zur Inszenierung “Kleiner Mann was nun” von Hans Fallada.
Unsere Absolventin Desiree von Delft spielt im neuen Film von Detlev Buck. Die Aufnahmen beginnen bald.
Stefanie Antonia Wermeling spielt in dem Kino-Film von Sinan Akkus “3 Türken und ein Baby”. Ihre Partner sind: Christoph Maria Herbst, Kida Ramadan (dieses Jahr nominiert für die beste Nebenrolle), Axel Stein, Bado Bach und Kostja Ullmann.
Markus Breitenhuber spielt im Anhaltischen Theater Dessau den Georg Friedrich Rebmann im Stück “Eichenkranz für Luther” – Regie: Silke Wallstein.
Susana Abdulmajid kann man in Abschlussmonologen 2013 und Karsten Zinser in “Narr und Nonne” von Witkacy auf unserem Youtube Kanal sehen. Susana Abdulmajid kann man auch in der Verfilmung von dem Projekt “Fünf in einem Kleid” von Alan Ball, in userem Video Bereich sehen.
Karolina Lodyga kann man als Schwester Anna in “Narr und Nonne” von& Witkacy auf unserem Youtube Kanal und als Paulina in “Die weiße Ehe” in unserem Video Bereich sehen. Auf unserem Youtube Kanal ist auch ihr Showreelzu sehen.
Deniz Ekinci kann man als Ubu in der Verfilmung von “König Ubu” und in den Vorsprechmonologen 2014 auf unserem Youtube Kanal sehen.
Desiree von Delft kann man in der Verfilmung der Diplominszenierung “Ganze Tage, ganze Nąchte” auf unserem Youtube Kanal sehen. Sie spielt die Rolle: Sylvie.
Stefanie Antonia Wermeling kann man in der Verfilmung des Stückes “Fünf in einem Kleid” in unserem Video Bereich sehen.
Markus Breitenhuber kann man in der Verfimung “Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen” auf unserem Youtube Kanal anschauen.