Von Federico Garcia Lorca. Übersetzung aus dem Spanischen: Uwe Kolbe.
In den abgelegenen Dörfern Andalusiens wird eine Hochzeit geplant. Braut und Bräutigam sind einander versprochen, die Familien haben sich geeinigt. Nachdem die Trauung vollzogen und das Fest in vollem Gange ist, geschehen jedoch seltsame Dinge…
Lorca thematisiert den Widerspruch zwischen Leidenschaft und Moral, konservative Vorstellungen über die Rollen der Geschlechter, archaische Ideen von Ehre und Rache.
Er beschreibt mit poetischen, manchmal surrealen Mitteln das daraus resultierende Leid über Generationen.
Premiere: 12. September 2020
Regie: Irene Christ
Choreographie: Gesine Sand
Assistenz: Héléna Servais, Lukas Hoffmann, Linda Eick
Darsteller: Martha Rasina, Maria Eißner, Stephan Igor Graf Rosenau, Lukas Hoffmann, Esther Bechtold, Heide Ihlenfeld, Linda Eick, Héléna Servais, Bernardo Coulon Bauer
Technik: Deborah Hartmann, Lena Schilf, Annika Baumgarten, Florian Duscher, Simone Kaufmann
Künstlerische Leitung: Prof. Dr. Janina Szarek
Ort: TEATR Studio am Salzufer – Tadeusz Rozewicz Bühne Berlin
Aufführungstermine: 12.09. (Premiere), 19.09., 26.09., 03.10., 31.10.2020, jeweils 20:00 Uhr
Galerie
Wir bedanken uns bei dem Henschel Verlag, Silvio König für die Einrichtung der Bühnenscheinwerfer, Jonas Dederichs für die Grafik des Posters / Flyers, Marcelo Coulon für den Song auf dem Hochzeitsfest.