Premiere: 30.10.2004
Regie: Andreas Kühnel
Ist eine experimentelle Collage, basierend auf der Komödie „Die Weibervolksversammlung“ von Aristophanes, verknüpft mit verschiedenen Monologen, Szenen und Texten moderner Autoren: R. Schimmelpfennig (Push-Up), X. Durringer (Ganze Tage, Ganze Nächte).
Die Inszenierung beschäftigt sich mit dem ewigen Thema Mann – Frau: Liebe, Sex, Geschlechterkampf seit der griechischen Antike bis zum heutigen Tag.
Das Stück changiert zwischen Komödie und Tragifarce und mündet in einer existenziellen Lebensstimmung besonderer Art.