Termine des TEATR STUDIO am Salzufer – TADEUSZ RÓŻEWICZ Bühne und der TRANSform Schauspielschule Berlin
Aktuelle Informationen zu unseren Absolventen und der Schule findet ihr übrigens auch auf unserer Facebook-Seite.
AUFNAHMEPRÜFUNG
Aufnahmeprüfung für den letzten freien Ausbildungsplatz an der TRANSform Schauspielschule.
Aufnahmeprüfung
Wir haben einen letzten Ausbildungsplatz für den Ausbildungsbeginn 01. Oktober 2024 zu vergeben.
Hier findest du ausführliche Informationen zur Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung.
Prüfungsgebühr: 50 EUR
Jetzt bewerben!
Neue Klasse
Beginn Schauspielausbildung im Oktober 2024
Ausbildungsbeginn: 1. Oktober 2024
Aufnahmeprüfungen nach individueller Vereinbarung.
Ansonsten gibt es bei uns die Möglichkeit in die Ausbildung aufgenommen zu werden durch die erfolgreiche Teilnahme an einem Aufnahme-Workshop.
WORKSHOP
Aufnahme-Workshop für freie Ausbildungsplätze an der TRANSform Schauspielschule.
Workshop statt Aufnahmeprüfung
05. – 07. Juli 2024. Orientierungs- und Aufnahme-Workshop.
Im Workshop wird in folgenden Fächern angstfrei gearbeitet:
- Schauspielgrundlagen
- Camera Acting
- Improvisationen auf der Bühne und vor der Kamera
- Sprecherziehung
- Szenische Bewegung
- Singen & Rhythmik
Nach erfolgreicher Teilnahme ist eine Aufnahme an unserer Schauspielschule möglich.
Workshop Kosten: 140 €
Unser Aufnahme-Workshop bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Aufnahmeprüfung ohne Ängste und Stress zu bewältigen. Darüber hinaus hast du die Möglichkeit, die TRANSform Schauspielschule kennenzulernen und einen authentischen Einblick in unsere Schauspielausbildung zu erhalten.
Letzter Aufnahme-Workshop für den Ausbildungsbeginn 01.10.2024.
Jubiläum 2024
20 Jahre TEATR STUDIO am Salzufer – TADEUSZ RÓŻEWICZ Bühne Berlin · 22 Jahre TRANSform Schauspielschule · 43 Jahre Janina Szarek in Berlin. 16.03.2024
ERÖFFNUNG DER NEUEN BÜHNE
“Der Drache”
Diplom-Inszenierung unter der Regie von Axel Poike. Premiere: 16.12.2023
“Was du liebst, bleibt”
Diplom-Inszenierung unter der Regie von Axel Poike. Premiere: 12.11.2022.
“Viel Lärm in Chiozza“
Diplom-Inszenierung unter der Regie von Axel Poike. Premiere: 02.10.2021.
“JUBILÄUM EINES FREIGEISTES”: Prof. Dr. Olav Münzberg – Mitleiter der “TRANSform Schauspielschule“ und des “Teatr Studios am Salzufer” wurde 80 Jahre alt! – Ihm zu Ehren veröffentlichte Prof. Dr. Brygida Helbig einen Artikel zum 80. Geburtstag von Prof. Dr. Olav Münzberg. Erschienen am Do., 29.11.2018 in “Über die Grenzen”
GRATULATION ZUM GEBURTSTAG: Prof. Dr. Olav Münzberg – Mitleiter der “TRANSfrom Schauspielschule” und des “TEATR Studio am Salzufer” – wurde 80 Jahre alt! – Geburtstagfeierlichkeit mit anschließender Lesung einiger seiner lyrischen Werke am 17.11.2018 – Gratulant war unter anderem der regierende Berliner Bürgermeisters Michael Müller
JUBILÄUM 2018: Videomitschnitt der 16. Jubiläumsfeier der “TRANSform Schauspielschule” und 14. Jubiläum des “TEATR Studio am Salzufer – Tadeusz Różewicz Bühne” am 24.03.2018.
FILMBEITRAG DES RBB: über die “Transform Schauspielschule” und “Teatr Studio am Salzufer-Tadeusz Rozewicz Bühne” – erstmals ausgestrahlt am 12.04.2015, Re-Upload 2022.
FOTOS VON INSZENIERUNGEN: Einige Fotos der letzten Inszenierungen im “TEATR Studio am Salzufer-Tadeusz Różewicz Bühne”.
21. UNITHEA THEATERFESTIVAL: “Lysistrata von Aristophanes” unter der Regie von „Janina Szarek“ – Mi.,08.06.2018 und Rezensionen von “Pfannkuchen, Schweine, Heiligenscheine” (Unithea XVIII) in “Der Oderlandspiegel” veröffentlicht am 20./21.06.2015
AUSZEICHNUNGEN: Internationale Preise für Prof. Dr. Janina Szarek. Darunter “Goldene Eule” in der Kategorie Theater und Nominierung für den Europapreis “Blauer Bär” im Jahr 2017
NAMENSÄNDERUNG: Wir haben am 25.04.2014 unsere deutsch polnische Bühne in “TEATR STUDIO AM SALZUFER- TADEUSZ ROZEWICZ BÜHNE BERLIN” umbenannt.
AKTUELLE INFORMATIONEN ÜBER DEN ERFOLG UNSERER STUDENTEN UND ABSOLVENTEN: Susana Abdulmajid “Cellar Door” von Thomas Bo Nilson, Schauspielhaus Wien / Karolina Lodyga im “Tatort”, Kino und ARD-Spielfilm / Pablo Grant-Zapata in “Bibi und Tina” und “Tatort” / Deniz Ekinci und Stefanie Antonia Wermeling in “Heil”
Jubiläum:
21 Jahre”TRANSform Schauspielschule” und 19 Jahre”Tadeusz Rózewicz Bühne”
Wir laden euch und Sie recht herzlich dazu ein, gemeinsam mit uns am <Datum folgt!>, das 21jährige Jubiläum der „TRANSform Schauspielschule“ und das 19jährige Bestehen des „TEATR Studio am Salzufer – Tadeusz Różewicz Bühne“ mit uns zu feiern!
Programm folgt!
- Wir zeigen eine Verfilmung der großartigen Inszenierung ‘‘Narr und Nonne“ von Stanisław I. Witkiewicz (Regie: Prof. Dr. Janina Szarek) aus dem Jahr 2005. In den Hauptrollen: Patrick Herion (Walpurg), Karolina Lodyga (Schwester Karolina), Mehmet Bozdogan (Krankenpfleger) und weitere.Die Inszenierung wurde von ‘‘Theater Heute‘‘ zu einer der besten Inszenierungen des Jahres 2005 gewählt.
- Im weiteren Teil des Abends präsentieren wir unser Buch ‘‘Teatr Studio am Salzufer – Tadeusz Różewicz Bühne‘‘ das anlässlich des Jubiläums der gleichnamigen Bühne veröffentlicht wurde. Dank der finanziellen Hilfe des ‘‘deutschen Kultusministeriums‘‘ (BKM) und der ‘‘Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit‘‘ (SdpZ), konnte das Buch im Jahr 2016 herausgegeben werden.
- Es werden zudem Filmreportagen über die “Transform Schauspielschule” und die “Teatr Studio am Salzufer – Tadeusz Różewicz Bühne”, die von polnischen Sendern wie TVP Polonia oder auch deutschen Sendern wie ZDF und RBB produziert wurden.
Wir freuen uns auf euch!
“Jubiläum eines Freigeistes” – Ehrung Olav Münzbergs anlässlich seines Geburtstages
Am 25.10.2018 wurde unser lieber Prof. Dr. Olav Münzberg – Mitleiter der Transfrom Schauspielschule und des Teatr Studios am Salzufer – 80 Jahre alt! Wir wollen gratulieren!!!!
Prof. Münzberg hat große Verdienste für die deutsch-polnische Studiobühne “Teatr Studio am Salzufer Tadeusz Różewicz“ und die „Transform Schauspielschule“ geleistet, ebenso wie in der berliner Kulturszene allgemein. Er war langjähriger Vorsitzender des “deutschen Schriftstellerverbandes” und der „Neuen Gesellschaft für Literatur” (NGL). Für seine ehrenamtliche Tätigkeit für die berliner Kunst und Kultur wurde er von der damaligen Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf Monika Thiemen mit der Bürgermedaille geehrt.
Desweiteren ist Prof. Münzberg Autor zahlreicher literarischer und kulturwissenschaftlicher Publikationen.
Olav wir wünschen dir ALLES ALLES GUTE!, Gesundheit, noch viele viele Jahre der sprudelnden Kreativität, „100LAT“ und Lebensfreude!
Alles Liebe von Prof. Janina Szarek, dem Dozenteam der Schule, den Mitarbeitern der Studiobühne und unseren Absolventen und Studenten der Transfrom Schauspielschule!
Im Folgenden danken wir Brigida Helbig für den Artikel zum 80. Geburtstag von Prof. Dr. Olav Münzberg. Erschienen am 29.11. in “Über die Grenzen”.
Hier einige Aufnahmen von der Geburtstagsfeierlichkeit von Prof. Dr. Olav Münzberg im unserem “Teatr Studio am Salzufer – Tadeusz Różewicz Bühne” am 17.11.18, mit anschließender Lesung einiger seiner lyrischen Werke, unterstützt von Studenten der Transform Schauspielschule.
Dr. Frank Wecker hat Fotos geschossen und eine Rezension der Veranstaltung auf seinem Blog veröffentlich. Hier gehts zum Artikel.
Anlässlich des Geburtstages Olav Münzbergs: Gratulation des Berliner Bürgermeisters Michael Müller
Die Gratulation des regierenden Berliner Bürgermeisters Michael Müller für Prof. Dr. Olav Münzberg. Wir haben uns sehr gefreut. Danke!
Jubiläum 2018: Feierlichkeiten zum Bestehen der “TRANSform Schauspielschule” und des “TEATR Studio am Salzufer”
Am Sa., den 24.03.2018 feierten wir das 16-jährige Bestehen der “Transform Schauspielschule” und 14 Jahre ”Teatr Studio am Salzufer– Tadeusz Różewicz Bühne”. Hier ein kleiner Videomitschnitt von den Feierlichkeiten. Videoaufnahme und Schnitt sind von Katrin Katz Köbbert.
Filmbeiträge: rbb und ZDF berichten über “TRANSform Schauspielschule” und “TEATR Studio am Salzufer”
Am Dienstag den 27.02.2018, um 20.15 Uhr – einen Tag vor unserem 14. Jubiläum der deutsch-polnischen Studiobühne “Teatr Studio am Salzufer” – RBB den Dokumentarfilm von Thomas Zimolong “Berlin mit dem Schiff erfahren” zeigt. In der Reportage werden viele wichtige kulturelle Institutionen und Objekte präsentiert, auch ein Bericht über das “Teatr Studio am Salzufer” und die “Transform Schauspielschule”.
Das ZDF drehte Ende August 2014 einen Beitrag 10 Jahre Teatr Studio am Salzufer/Tadeusz Rozewicz Bühne. Der Beitrag wurde am 1. September 2014 im deutschen Sender (ZDF) wie auch von dem polnischen Sender (TVP1) mehrmals ausgestrahlt.
Fotos von Inszenierungen: Projekte der ”TRANSform Schauspielschule”
“Bluthochzeit” von Federico Garcia Lorca
Regie: Irene Christ
Premiere:
Wir freuen uns mitteilen zu können, dass die Premieren unserer neuen Diplominszenierung des Stückes “Bluthochzeit” von Federico Garcia Lorca (Übersetzung aus dem Spanischen: Uwe Kolbe) unter der Regie von Irene Christ am 12. und 19. September um 20:00 Uhr stattfinden. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation und der damit einhergehenden Teilnehmerbeschränkungen bieten wir zwei Abende an.
Die nächsten Termine stehen fest: 26.09., 03.10. und 31.10. Jeweils 20:00 Uhr. Weitere Termine werden folgen.
In den abgelegenen Dörfern Andalusiens wird eine Hochzeit geplant. Braut und Bräutigam sind einander versprochen, die Familien haben sich geeinigt. Nachdem die Trauung vollzogen und das Fest in vollem Gange ist, geschehen jedoch seltsame Dinge…
Lorca thematisiert den Widerspruch zwischen Leidenschaft und Moral, konservative Vorstellungen über die Rollen der Geschlechter, archaische Ideen von Ehre und Rache.
Er beschreibt mit poetischen, manchmal surrealen Mitteln das daraus resultierende Leid über Generationen.
Regie: Irene Christ | Choreographie: Gesine Sand | Assistenz: Héléna Servais, Lukas Hoffmann, Linda Eick
Darsteller: Martha Rasina, Maria Eißner, Stephan Igor Graf Rosenau, Lukas Hoffmann, Esther Bechtold, Heide Ihlenfeld, Linda Eick, Héléna Servais, Bernardo Coulon Bauer
Technik: Deborah Hartmann, Lena Schilf, Annika Baumgarten, Florian Duscher, Simone Kaufmann
Künstlerische Leitung: Prof. Dr. Janina Szarek
Wir bedanken uns bei: dem Henschel Verlag, Silvio König für die Einrichtung der Bühnenscheinwerfer, Jonas Dederichs für die Grafik des Posters / Flyers, Marcelo Coulon für den Song auf dem Hochzeitsfest.
“Shakespeare Transformed – Aus der Traum” eine Shakespeare Collage
Regie: Gunda Aurich
Premiere: 17.08.2019
“Shakespeare Transformed – Aus der Traum” unter der Regie von Gunda Aurich ist eine collagierte Neuinterpretation zeitloser Liebesklassiker William Shakespeare’s im Zusammenspiel mit aktuellen Themen. Der zwischenmenschliche Konflikt der Figuren und die Kontroverse des Menschen im Bezug zur Umwelt sind dabei die Kernpunkte. Aus Traum wird Albtraum und aus Tag wird finst’re Nacht. Wird die Liebe in einem Berg von Müll untergehen? Lässt sich der verursachte Sturm noch aufhalten? Oder heißt es “Aus der Traum”?
Regie: Gunda Aurich I Mediale Szenografie: Fish Eye Collective I Plakat & Layout: Skarlett Röhner I Übersetzung: Schlegel-Tieck I Regieassistenz: Katrin Katz Köbbert, Hannah Blank
Darsteller: Hannah Blank, Sonya Bobrik, Burak Cek, Alexander Gerner, Julian Jagiella, Katrin Katz Köbbert, Sonnhild Trujillo
Künstlerische Leitung: Prof. Janina Szarek und Prof. Dr. Olav Münzberg
Shakespeare Transformed – TRAILER from Fish Eye Collective on Vimeo.
Mit freundlicher Unterstützung von den Magdeburger Mühlenwerken, Zimmerei Christian Saal, SB Bau GmbH und Detlef Kalz – Heizung/ Sanitär.
“Lysistrata” nach Aristophanes, Übersetzung: Siegfried Dörffeld
Inszenierung und Regie: Prof. Janina Szarek
Premiere: Do., 31.05.2018
Fotos (oben, vl.): Maria Hennig als Myrrhine und Burak Cek als Kinesias; Plakat von André Putzmann
Fotos (unten, vl.): Frauenchor u.a. mit Maria Hennig, Beria-Selen Sanalan, Katrin Katz Köbbert; Romina Penning als Lysistrata; Männerchor u.a. mit Burak Cek, Alexander Gerner, Sebastian Tukendorf, Julian Jagiella
Unter der Führung der klugen Lysistrata besetzen die Frauen Athens und Spartas die Akropolis und verweigern sich ihren Männern um diese davon zu überzeugen den Krieg gegeneinander endlich zu beenden.
Bühnenbild und Plakat: André Putzmann, Chorisches Sprechen/ Rhythmisierung: Lars-Ole Haag, Szenische Bewegung: Dzidek Starczynowski und Janina Szarek, Regieassistenz: Romina Penning, Katrin Katz Köbbert, Licht: Dorian Häfner, Ton-Führung: Helena Servais, Sonnhild Trujillo, Katharina Geiger, Licht-Führung: Esther Bechtold
Besetzung:
Lysistrata – Romina Penning, Mirrhyne – Maria Hennig/ Melija Huppertz, Lampito – Maria Hennig, Kynesias – Burak Cek/ Alexander Gerner, Kalonike – Beria-Selen Sanalan, Glyke – Katrin Hass, Ratsherr – Burak Cek, Polizisten – Sebastian Tukendorf, Julian Jagiella, Chor der Frauen – M. Hennig, M. Huppertz, B.-S. Sanalan, K. Hass, K. K. Köbbert, Chor der Männer – B. Cek, J. Jagiella, A. Gerner, S. Tukendorf, David Viererbe, Finnbar Trujillo Spartaner – S. Tukendorf, D. Viererbe, F. Trujillo, Athener – B. Cek, J. Jagiella, A. Gerner
Diplominszenierung: ”Yard Girls” nach Rebecca Prichard
Regie: Stephan Baumecker
Premiere: So., 26.11.2017 um 20:00 Uhr
Fotos (vl.): Gayane Hakobyan als Marie; Esma Korkmaz als Boo
Die aus Jamaika stammenden Bewohner Londons nennen ihre Heimat „Yard“. Genauso bezeichnen sie auch eine Gang, die vorwiegend aus Jamaikanern besteht. Ein „Yardi“ oder „Yard“ ist ein Mitglied einer solchen Gang – und zwei Mitglieder einer Gang – Boo und Marie erzählen in diesem Stück: Wie sie in einer Girl-Gang durch London ziehen, Jungs aufreißen und cool abblitzen lassen. Wie sie in ihrer Stammdisco abtanzen, sich mit anderen Cliquen Prügeleien liefern und jede Menge Spaß haben. Wie eine ihrer Freundinnen an Boos 16. Geburtstag bei einem Unfall stirbt. Wie Marie erfährt, dass sie von irgendwem schwanger ist. Wie Boo und Marie den Überblick verlieren und Marie Scheiße baut. Wie Boo für Marie in den Knast geht, während Marie draußen versucht ihr Leben zu regeln …
Regie: Stephan Baumecker
Besetzung:
Marie – Gayane Hakobyan
Boo – Esma Korkmaz
XXI. UNITHEA THEATERFESTIVAL: “Lysistrata von Aristophanes” und Rezensionen von “Pfannkuchen, Schweine, Heiligenscheine” (Unithea XVIII)
Schauspielschüler der ”Transform Schauspielschule” standen am Di, den 08.06.2018 auf der Bühne des Kleistforums in Frankfurt (Oder), anlässlich des XXI. Theaterfestivals Unithea. Sie spielten die spannende und lustige Komödie “Lysistrata” nach Aristophanes, unter der Regie von Prof. Dr. Janina Szarek. Das Publikum bedankte sich mit großem Applaus. Impressionen von der Reise findet ihr hier …
Es ist bereits das zweite Mal, dass Schüler der Schauspielschule am Festival teilnahmen. Mit der musikalisch-kabaretistischen Collage “Pfannkuchen, Schweine, Heiligenscheine” nach Texten von Brygida Helbig, eröffneten sie das 18. Unithea-Festival 2015. Das Stück, welches unter Janina Szareks Regie stand, wurde durch die Presse stark positiv rezensiert. Veröffentlicht wurde der Beitrag im ”Oderlandspiegel” am 20./21.06.2015.
Betroffen sein, genügt nicht
”Frankfurt (Oder) (MOZ) Ein umjubelter Auftakt ist dem Festival Unithea am Montag mit dem Stück “Pfannkuchen, Schweine, Heiligenscheine” gelungen. Am heutigen Abend kommt die Bühne für Menschenrechte mit ihren Asyl-Dialogen in das Kleist Forum – sie will aufrütteln. “Betroffen sein, genügt nicht” Die Plätze in der Studiobühne im Kleist Forum haben nicht ausgereicht beim Auftakt des Unithea Festivals am Montagabend. Das lag nicht nur daran, dass das Festival mit seiner 18. Ausgabe endlich volljährig geworden ist und dieser große Geburtstag gefeiert wird. Sicherlich hatte auch das Stück selbst einen Anteil daran, in dem die deutsch-polnischen Befindlichkeiten dargestellt wurden, wie man sie vielleicht auch öfter in den Grenzstädten aber auch an der Universität Viadrina erleben kann.”
Überzeugten das Publikum: Das Ensemble vom Teatr Studio am Salzufer zeigte am Montagabend “Pfannkuchen, Schweine, Heiligenscheine” über das mitunter schwierige Miteinander von Deutschen und Polen.
© RENÉ MATSCHKOWIAK
Prof. Janina Szarek wurde mit dem hohen künstlerischen Preis “Gloria Artis” und dem Kritikerpreis des ITI ausgezeichnet.
Unsere Schulleiterin und Regisseurin Prof. Dr. Janina Szarek wurde erneut für ihre künstlerische und pädagogische Arbeit geehrt.
Im März 2017 wurde sie mit dem Wiener-Kulturpreis “Goldene Eule” in der Kategorie Theater ausgezeichnet. In diesem Jahr wurde sie auch nominiert für den Europapreis “Blauer Bär 2017”.
Sie wurde zudem 2015 mit dem hohen künstlerischen Preis “Gloria Artis” und dem Kritikerpreis des ITI ausgezeichnet. Der feierliche Empfang der Auszeichnung fand am Donnerstag ,den 23.Oktober 2015 im Polnischen Kultusministerium in Warschau statt.
Am 27. März 2015, der Internationale Theatertag, wurde Prof Janina Szarek mit dem Theaterkritikerpreis des Internationalen Theaterinstitutes für ihre künstlerische und pädagogische Arbeit ausgezeichnet.
Die Inszenierung “Pfannkuchen, Schweine, Heiligenscheine” wurde im Ranking eines polnischen Theaterportals zu den 5 besten polnischen Inszenierungen der Welt gewählt. Das wichtige polnische Theaterportal (www.teatrdlawas.pl – Theater für euch) hat unsere Inzenierung zu den 5 wichtigsten und interessantesten polnischen Theaterereignissen der Welt in der Saison 2014/2015 gewählt. Wir befinden uns auf der Rankingliste neben Inzenierungen von Krystian Lupa – einer der größten Regisseure des gegenwärtigen polnischen und europäischen Theaters – und anderen wichtigen namenhaften polnischen Theaterkünstlern.
Namensänderung: Wir haben am 25.04.2014 unsere deutsch polnische Bühne umbenannt: Wir heissen jetzt “TEATR STUDIO am Salzufer TADEUSZ ROZEWICZ Bühne Berlin”.
Der am 24.04.2014 verstorbene Tadeusz Rozewicz, einer der größten polnischen und europäischen Lyriker und Dramatiker hat unsere Bühne von Anfang an ideell sehr unterstützt. Mehr als 10 Jahre lang haben wir sehr erfolgreiche Inszenierungen seiner Stücke auf die Bühne gebracht. Das sind u.a. “Die weiße Ehe” und “Eine alte Frau brütet” unter der Regie von Prof. Janina Szarek. Tadeusz Rozewicz hat diese Inszenierungen in unserem Theater mit Interesse und großer Freude besucht.
Ihm zu Ehren haben wir unsere Studio-Bühne in die ”Teatr Studio am Salzufer Tadeusz Różewicz Bühne’ umbenannt.
Aktuelle Informationen über die Erfolge unserer Studenten und Absolventen
!!! Nach nunmehr 20 Jahren TRANSform-Schauspielschule können wir nicht immer alle Erfolge und Neuigkeiten unserer Absolventen auf dem neuesten Stand halten, bemühen uns aber, diese Seite regelmäßig zu aktualisieren !!!
Susana Abdulmajid, unsere Absolventin von 2013, spielt in der neuesten Produktion “Cellar Door” von Thomas Bo Nilson, ein in Europa bekannter Schwedischer Regisseur. Die Weltpremiere hat am 14. April im Schauspielhaus Wien mit großem medialen Aufsehen stattgefunden. Susana spielte auch in der sensationellen Produktion “MEAT“, die Bo Nilson an der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin realisiert hat!
Im Oktober dieses Jahres wird Susana in der Hauptrolle in dem Film “Rosinen” von Henrika Kull zu sehen sein.
Unsere Absolventin Karolina Lodyga spielte die Hauptrollen in drei deutschen Spielfilmen!!!
“Dass die Privaten aber dennoch hin und wieder tolle Schauspieler hervorbringen, ist am Beispiel von Karolina Lodyga zu belegen: Die am 13. April 1984 im polnischen Gdynia geborene Schauspielerin erlangte bundesweite Popularität mit der Serie “Anna und die Liebe”, in der sie als Intrigantin von 2008 bis 2010 zu erleben war. Ihren Beruf erlernt hat die unglaublich freundliche, der Pressearbeit aufgeschlossene Berlinerin (…) an der Transform Schauspielschule Berlin. Seit 2004 hatte sie demzufolge mehrere Theaterengagements, beispielsweise beim Teatr Studio am Salzufer, einer deutsch-polnischen Studiobühne in Berlin. (…) Karolina erhielt sehr gute Kritiken und wurde als “Entdeckung des Films” bezeichnet. Die Frankfurter Neue Presse dazu: “Man nimmt Lodyga diese Rolle ab, weil sie die Figur mit großer Emotionalität und Warmherzigkeit verkörpert.” (Ganzer Artikel hier)
Es gibt sehr gute Rezensionen über das Schauspiel unserer tollen Absolventin – Karolina Lodyga (2007) in der Serie 4 BLOCKS, 1. und 2. Staffel 2017/18.
Sie ist auch zu sehen in Soko Kitzbühel (Offizielle Seite) und in der Serie Dr. Klein, ZDF.
Unsere Absolventin Karolina Lodyga, (Abschluss 2007), bekannt als Katja Polauke aus der Telenovela „Anna und die Liebe“ (Sat.1) ist am 11. März 2016 in der ARD zu sehen, dieses Mal “Keine Ehe ohne Pause” (ARD, 20:15 Uhr). Sie spielt an der Seite von Heino Ferch, Regie führte Patrick Winczewski.
Sie überzeugt im Oktober 2014 in der Hauptrolle in der TV Kömödie “…und dann kam Wanda”.
Am 23. Juni 2016 feiert sie in der Hauptrolle des Filmes “Treppe Aufwärts” (Regie: Mia Maariel Meyer) Kinopremiere.
Im Mai war Karolina in einer der Hauptrollen im Tatort “Das Recht, sich zu Sorgen” zu sehen (Regie: Andreas Senn). Passend dazu gibt es ein Interview von ihr “Schatz, es ist Zeit fürs Wasser” – Schauspielerin Karolina Lodyga übers Textlernen und Szenen mit viel Haut – das Interview mit ihr findet ihr hier.
Im Rahmen der Berlinale/ internationale Filmfestspiele Berlin 2016 war Karolina Lodyga auf der Blue Hour der ARD zu Gast (Foto: Jörg Tilmes). Im Blogspot wird über ihren Werdegang und die Anerkennung ihrer schauspielerischen Leistungen berichtet.
Unser Absolvent Paplo Grant-Zapata, spielt eine bedeutende Rolle im dritten Teil der Kinoreihe“Bibi und Tina” (Regie: Detlev Buck), der aktuell in den deutschen Kinos zu sehen ist, und die Kinocharts anführt.
Pablo wird außerdem im am 05.06.2016 an der Seite von Meret Becker im “Tatort: Wir – ihr – sie”zu sehen sein. Regie führte Torsten Fischer.
Deniz Ekinci spielt in dem neuen Film von Dietrich Brüggemann : “HEIL“, der im Dezember 2015 auf DVD erschienen ist, und im Rahmen der Berlinale 2016 vom Verband der deuteschen Filmkritik e.V. mit zwei Preisen ausgezeichnet wurde.
Deniz spielt außerdem seit der Spielzeit 2014/2015 an der Landesbühne Schleswig – Holstein viele bedeutende Rollen mit großem Erfolg und nimmt bald die Proben für die Hauptrolle in Shakespeares “Othello” auf.
Stefanie Antonia Wermeling ist ebenfalls, zusammen mit Deniz Ekinci, in “Heil” von Dietrich Brüggemann zu sehen. Außerdem spielte sie zuletzt, u.A. an der Seite von Kostja Ullmann, Axel Stein und Christoph Maria Herbst in dem Kinofilm “Drei Türken und ein Baby” (Regie: Sinan Akkus) mit. In der ARD war sie unter Anderem neben Christian Tramitz in “Heiter bis tödlich: Hubert und Staller” (Regie: Verena Freytag) zu sehen, und drehte zuletzt mit Stephan Wagner für den ARD Film “Wer aufgibt ist tot” (Hauptdarsteller: Bjarne Mädel, Friederike Kempter, Kathatina Marie Schubert).
Stefanie übernahm zudem im letzten Jahr zwei Regieassistenzen für den ARD-Film “Harter Brocken” (Regie: Stephan Wagner) und die Kinoproduktion “Heil” (Regie: Dietrich Brüggemann).
Susanne Strach (Abschluss 2008): ist aktuell in Leipzig und am 5.3.2016 auch in Berlin in der Produktion “Die Legende von Syd O’Noo” nach Sebastian Weber und Stéphane Bittoun zu sehen. (Blue Tap Berlin, 05.03.2016, 20 Uhr).
Außerdem spielte sie am Staatstheater Wiesbaden “Nach dem Zorn”, in einer Inszenierung von Stéphane Bittoun.
Pressestimmen:
FRANKFURTER NEUE PRESSE: “Was für ein Spaß – und wie anregend obendrein! Eine wieselwendige Erzählweise. Bittoun schneidert sich eine fantastisch-intellektuelle Graphic Novel auf die Bühne, Bravo!”
FRANKFURTER RUNDSCHAU: “Feine Darsteller. Manchmal lustig, manchmal an den Haaren herbeigezogen, meist klug verkantet mit den ernsten Aspekten des Abends! Mit leichter Hand, aber nicht leichtgewichtig.”
DEUTSCHLANDFUNK: “Bittoun ist ein begabter Filmemacher und hat unter anderem die Befreiungsgeschichte Nadeshdas durch Fidel und seine Guerillatruppe gefilmt. Die Fantasie, die Stéphane Bittoun da entwickelt hat über diesen Aufbruch ist eine sehr Sehenswerte.”
Auserdem war Susanne als Haupdarstellerin in „Water under the Bridge“ (R: Jytte Hill, HfbK Hamburg) zu sehen auf dem 22nd Galway Film Fleadh Festival in Irland, Juli 2010.
Susana Abdulmajid (Abschluss 2013) und Karsten Zinser (Abschluss 2006) spielten im Projekt F.I.N.D. 2014 (Festival Internationale Neue Dramatik) an der Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin.
In dem Festival Projekt der Schaubühne, standen zwei unserer Absolventen, Susana Abdulmajid und Karsten Zinser, auf der Bühne. Regie führte einer der bekantesten schwedischen Regisseure, Thomas Bo Nilsson, Preisträger von vielen der wichtigsten europäischen Theaterpreisen.
Susana Abdulmajid, die schon in der erfolgreichen Inszenierung von “Liebesbriefe an Adolf Hitler. Briefe in den Tod” (Regie: Sascha Weipert, in der Brotfabrik, Premiere 28.11.13) zu sehen war, hat für diese Rolle hat viele interessante Rezensionen bekommen u.a. von Jasper Riemann – UnAuf:
“Insbesondere Susana Abdulmajid, Sophie Altmann und Michaela Menda überzeugen und schaffen eine intime Atmosphäre jugendlicher Liebe im ständigen Wechsel mit blinder Unterwerfung. Die Szene, in der Abdulmajid ihre sexuelle Erregung zum Höhepunkt steigert, bildet die dramaturgische Spitze der Inszenierung. Die Selbstbefriedrigung bringt eindrucksvoll auf den Punkt, dass es den Verehrerinnen bei der ganzen Hysterie um Hitler letztlich um sie selbst geht.”
Karsten Zinser – jahrelang im Schauspielensemble des Schlosstheaters Celle, hat erfolgreich viele führende Rollen in verschiedenen Inszenierungen gespielt, u.a. “Und unter stirbt ein Mensch – Verbrechen oder Übermut.” Karsten Zinser hat auch an einigen Projekten im Schloßtheaters Celle Regie geführt.
Jörg Worat schrieb in der Cellischen Zeitung vom 23.02.2009 über seine Rolle in “Stones”:
“Sie werden ebenso von Ronald Schober und Karsten Zinser gespielt wie die Jungen. Den Rollenwechsel markiert lediglich das Abnehmen und Aufsetzen von Mützen, und überhaupt ist dies ein Abend der Reduktion. Es gibt keine große Requisite, die Darsteller müssen die Situationen durch Pantomime und Stimmeffekte entstehen lassen. Ein gewagtes Konzept von Regisseur André Bastian, der die Inszenierung aber gut ausbalanciert hat. Bevor diese Spielform ins Nervtötende kippen kann, wird ihr Einsatz heruntergefahren und vereinzelt durch den behutsamen Einsatz von Videos unterstützt. Zudem lösen Schober und Zinser ihre heikle Aufgabe erstklassig, wirken höchst dynamisch, aber nie affektiert.”
Karsten Zinser spielt die Titelrolle im “Hamlet” von William Shakespeare (Übersetzung Heiner Müller) im junges Theater Göttingen. Regie / Inszenierung Nico Dietrich.
Für die Rolle bekam er großartige Rezensionen:
Karsten Zinser ist der einzige, der ausschließlich in seiner Rolle als Hamlet auftritt. Als Hauptfigur ist er nicht nur der Mittelpunkt der Handlung. Seine Präsenz hält das Publikum bis zur letzten Szene gefesselt, seine Darstellung der unbändigen Wut, der nur schwer gezügelten Mordlust, mit der Hamlet seine Mutter fast erwürgt, erscheint beklemmend real.“ (Jana Probst, GT).
„Karsten Zinser ist als einziger Schauspieler frei vom steten Wechsel der Rollen. Er gibt „nur“ Hamlet. (Und das formidabel.) (…) Der kräftige Applaus, die stehenden Ovationen am Ende gelten ihm zu recht, ist sein Spiel doch ebenso kraftvoll wie genau […] (Bjørn Steinhoff, Kulturbüro Göttingen).
Aktuell ist er zu sehen in “Er ist wieder da” und in “Satisfaction Musikshow” (Premiere am 19. Januar 2018 um 20 Uhr) im Junges Theater Göttingen.
“Beziehungsweisen” mit Axel Hartwig
Unser Absolvent Axel Hartwig (Abschluss 2007), der schon in vielen Kurz- und Kinofilmen mitgespielt hat, war in dem dokumentarisch gespielten Film “Beziehungsweisen (NEGOTIATING LOVE)” von Calle Overweg zu sehen, der mit großem Erfolg auf der 62. Berlinale lief.
“Beziehungsweisen” wie der Tagesspiegel schrieb: “ein Glanzpunkt des diesjährigen Berlinale Forums” oder: “ein formales Experiment, das gelingt”. Mehr Infos!
Oskar-Gewinnerin – Vanessa Rose
Unsere Absolventin Vanessa Rose (Abschluss 2004), festes Engagement im Theater Altenburg/Gera erhielt am 26. Juni 2011 im Konzertsaal der Bühnen der Stadt Gera den Oskar, der seit 2003 von den Theatervereinen von Altenburg und Gera am Ende der Spielzeit an dessen gemeinsame Favoriten der Saison vergeben wird. Wir gratulieren!
Vanessa ist immernoch am Theater Altenburg/Gera zu sehen und spielt dort erfolgreich zahlreiche bedeutende Rollen.
Unsere Absolventin Désirée von Delft (Abschluss 2010), die von 2011 – 2015 erfolgreich in vielen Hauptrollen am Kinder- und Jugendtheater vom Theater Dortmund (staatliche Bühne), engagiert war. (Siehe Rezensionen), war nun im zweiten Teil der deutschen Kinoreihe “BibiundTina” unter Regie von DetlefBuck zu sehen. Seit der Spielzeit 2014/2015 spielt sie am SchauspielhausDüsseldorf.
Desiree von Delft ist aktuell als Romy Ehrlinger in der bekannten ARD-Serie “Sturm der Liebe” zu sehen.
Desirée wird von der Agentur Management Rehling vermittelt.
Hier geht’s zur Website von Desirée.
Mehmet Bozdoğan – Eine der Hauptrollen in der erfolgreichen türkischen Serie „Karadayı’da“
Unser Absolvent Mehmet Bozdoğan spielt seit einigen Jahren in der türkischen Erfolgsserie „Karadayı’da – Der Bösewicht“. Bozdoğan spricht akzentfreies Hochdeutsch und war bereits in Kino und TV in Rollen zu sehen und hat z.Bsp. in „Zeit der Schläfer“ oder „Wolffs Revier“ gespielt. Im deutschen Kino war er zuletzt 2015 an der Seite von Christian Ulmen und Aylin Tezel in der Komödie “Macho Man” (Regie: Christof Wahl) zu sehen.
Seine bislang bekannteste Rolle ist eine der durchgängigen Nebenrollen in der ZDF-Krimireihe „Der Kriminalist“ in der zweiten Staffel des ZDF-Freitagskrimis. Hier spielt er den Kriminalbeamten Bülent Çelik. Seine bekannten Partner sind Christian Berkel und Frank Giering.
Mehmet ist in der Agentur Scherf vertreten.
Timothy Nicolai (Abschluss 2009): Hat seit dem 1. Januar 2011 einen Festvertrag für anderthalb Jahre an der Landesbühne Sachsen-Anhalt, an der er vorher als Gast gespielt hat.
Am 25. November 2010 fand die Premiere von ‘Die verzauberten Brüder’ von Jewgeni Schwarz, inszeniert von Peter Kube, statt. (Rolle: Bären Meister Petz).
Das Stück wurde auch 2011 noch gespielt.
2011 kam mit der Premiere von Frank Wedekinds ‘Frühlingserwachen’, inszeniert von Martina Bode, eine neue, erfolgreiche Inszenierung hinzu. (Rolle: Hänschen Rilow).
Vorher war er in der Hauptrolle des Norman Besseth in „Cash – und ewig fließen die Gelder“ (Komödie von Michael Cooney, inszeniert von Peter Kube) an der Landesbühne Sachsen-Anhalt Lutherstadt Eisleben zu sehen. Premiere: 02. Oktober 2010.
Unsere Absolventin Julia Romanova (Abschluss 2007) feierte am 26. November 2010 im Hof Theater Berlin mit dem Stück “Sonjas Entscheidung” von Lorenz Hippe als Sonja, Lehrerin, Mutter, Beraterin Premiere. Dabei handelt es sich um ein Jugend-Theaterstück über die Schwierigkeiten eigene Entscheidung zu treffen.
Außerdem war sie als Reni in der “Weihnachtsstrumpferzählung” im Pullmann City Hasselfelde (AndersweltTheater) zu sehen. Desweiteren spielte Julia Romanova als Shylock in “Der Kaufmann von Venedig” im SchauspielWeiden in Weiden. (Aktualisierungen in Kürze)
Markus Breitenhuber spielte im Anhaltischen Theater Dessau den Georg Friedrich Rebmann im Stück “Eichenkranz für Luther” – Regie: Silke Wallstein.
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